Bodypeeling

Für mich ist eine schöne weiche Haut ein absolutes Muss. Ich achte darauf, nie trockene Stellen am Körper zu haben.
Und wie mache ich das? Ganz einfach


Mit dieser Ausrüstung bestehend aus Peelinghandschuhen, einem Körperpeeling und Bodylotion.

Peelinghandschuhe
könnt ihr in Drogieren oder, wenn euch die Farbe wichtig ist, beim Body Shop kaufen (ein paar kostet dann so 3-4 €)

Körperpeelings
gibt es auch in jeder möglichen Ausführung beim Bodyshop. Mit Salzkristallen, Zuckerkristallen, Reis, Samen, Kernen, und und und. Und riechen tun sie auch himmlisch. Leider zahlt mal auch nicht wenig für 200 ml Körperpeeling (ungefährt 14 €).
Mein Peeling ist von Nivea und ist auch dementsprechend günstig (und riecht auch nicht schlecht:))

Bodylotions
gibt es in jeder Drogerie soviel man mag. Ich glaube, wenn es um Bodylotions geht, habe ich schon alles einmal probiert, das exisitert. Meine neuste Entdeckung ist die Bodylotion von Florena, die absolut preiswert ist und wunderbar für meine Haut. Aber wie immer gilt: jede Haut ist anders --> Probieren geht über Studieren!

Die Routine
sieht so aus, dass ich mir einmal in der Woche (am Wochenende, da ist die Zeit da) einen sehr großen Klecks Peeling auf die Handschueh verteile und dann meinen ganzen Körper damit massiere. Anschließend creme ich mich ein, aber das mache ich sowieso nach jeder Dusche.

Und heraus kommt wunderbar gepflegte, "glänzende" Haut.

Den Körper zu peelen ist für mich allerdings auch notwendig, da ich sonst an den Beinen durch das Rasieren, einen tödlichen Juckreiz bekomme.
Solltet ihr euch einige Körperstellen waxen, ist das Peelen absolut notwendig, da die Haare sonst in die Haut einwachsen.

Nehmt es euch zu Herzen und tut eurer Haut was Gutes. Habt ihr eventuell andere Peelingtipps, die ihr gerne teilen möchtet?

Adé

DIY Reinigungsöl

Ich habe mich seit einer Weile nach Reinigungsölen umgesehen. Da gibt es so einiges auf dem Markt: MAC, Origins, Shu Uemura (mal nebenbei: was ist das bitte!?), etc.
Nachteil: Sie alle kosten so um die 20 €. Und das ist happig für etwas, von dem man nicht weiß, ob man es verträgt und was man schnell aufbraucht.


Meine Überlegung also, wie eigentlich immer: machs doch einfach selber. Und das tat ich dann auch.

Rezepte, die man online findet, sind alle ziemlich einfach.

Man nehme Öle seiner Wahl, füge Fluidlecithin hinzu, fertig!!! Klingt gut, was?

Ja, so nahm ich, was ich hatte. Hagebuttenkernöl, Arganöl, Jojobaöl und Olivenöl. Fluidlecithin hatte ich lustigerweise auch im Haus. Alles zusammengemischt, mit ätherischen Ölen versehen und voilá "Si aben Irö eigönö Reinigüngsöl".



Ich habe anfangs zu wenig Fluidlecithin hineingetan, aber das Problem ließ sich schnell beheben und nun funktioniert mein Reinigungsöl hervorragend!!
Ich habe erst nur eine geringe Menge hergestellt, um erstmal zu testen, ob es tatsächlich funktioniert.

Und so gehts:
das Öl wird mit trockenen Händen auf das trockene Gesicht aufgetragen und einmassiert. Dann werden die Fingerspitzen befeuchtet, das ganze nochmal. Jetzt wird sich das Öl in eine Milch, die eigentlich nichts anderes ist, als Creme, verwandeln. Und das liegt an dem Fluidlecithin, das nämlich ein Emulgator ist. Es befähigt also das Öl, sich mit dem Wasser zu vermischen.
Und genau das ist das Geheimnis, denn nun kann die Milch einfach vom Gesicht gespült werden und zurück bleibt ein alles andere als fettiges, sondern reines Gesicht. Und das glaubt keiner, bis er es probiert hat. Himmlisch.

Es gibt aber etwas zu beachten. Ich habe die Öle genommen, die ich da hatte. Man sollte sich im Vorhinein aber überlegen, welche Öle man benutzt. Es gibt trocknende, halbtrocknende und fettende Öle. Am besten ist bei Cremes immer, eine Kombination aus diesen drei Kategorien zu mischen. Bei einem Reinigungsöl sollten die Regeln nicht wesentlich anders aussehen.

Um herauszufinden, welche Öle zu welcher Kategorie gehören, empfehle ich euch diese Seite. Hier gibt es hervorragende Grundlagen zum Mischen von Kosmetik, vor allem Cremes.

Ich werde definitiv noch mit einigen Ölen herumprobieren. Die bezieh ich in diesem Online-Shop. Dort gibt es Ätherische Öle, Basisöle, Behälter, und und und zu günstigen Preisen und der Service ist hervorragend.

Die Flasche, die ich für mein Reinigungsöl benutzt habe, ist übrigens eine alte Dr.Hauschka Gesichtsmilchflasche.

Über die Langzeitwirkung meines Reinigungsöls werde ich dann berichten, wenn ich eine Langzeit habe, auf die ich mich beziehen kann :)

Have a nice evening


Schöne Nägel...geht's noch simpler?

Nagellack auftragen funktioniert selten einwandfrei. Meist muss man im Nachhinein noch nachbessern, weil man übermalt hat. Besonders auffällig wird das dann bei dunklen Nagellacken, wie in meinem Beispiel, als ich mir die Nägel schwarz lackiert habe


So würde ich niemals auf die Straße gehen. Die Nägel sehen eher schlecht als recht aus.
ABER: ich habe sie abends lackiert. Und das ist der Trick.
Ich hasse es nämlich, mit Nagellackentferner oder Nagelkorrekturstiften das übermalte "auszuradieren". Es ist erstens viel Arbeit und wird zweitens meistens etwas unsauber.

Daher mein Tipp: einfach abends lackieren und morgen unter der warmen Dusche korrigieren. Dann sieht es ungefähr so aus


Absolut sauber lackierte schwarze Fingernägel. Denn über die Nacht kann der Nagellack absolut durchtrocknen und somit ist es möglich dann morgens unter dem warmen Wasser, das die Haut weich macht, den übermalten Lack einfach abzukratzen, ohne dabei den Nagel, der abkratzt, zu beschädigen.

Wenn man die Nägel allerdings mitten am Tag lackiert, kommt man wohl nicht um die Nagellackentfernerkorrektur herum. Ja, oder man benutzt einfach unauffälligen Nagellack. :)

Liebste Grüße!

LR Gewinnspiel

Mit diesem Post nehme ich an Magis LR-Gewinnspiel teil.


Falls ihr ihren Blog noch nicht kennt, ist das die perfekte Möglichkeit, mal reinzuschauen oder sich ansonsten über LR-Produkte zu informieren, die ich bisher noch nicht probiert habe, aber immer wollte. Leider gibt es sehr wenig Erfahrungsberichte über die LR- Produkte, weshalb ich mich bisher nicht dazu überreden konnte, sie doch einmal zu erwerben. Aber vielleicht habe ich ja bald mal die Möglichkeit dazu. Also dann, hier der Link zum Gewinnspiel.

Winter-Gesichtspeeling

Auf Grund einiger Empfehlungen in Foren und schlussendlich auch von MichellePhan habe ich mich daran gemacht, mir mein eigenes Winterpeeling zu mischen.
Es besteht aus Honig, Olivenöl und Zucker.


Es riecht wunderbar lecker und ist auch eine Weile haltbar, da das Peeling nur aus Fettphase besteht (die Wasserphase fehlt also).
Ich habe mir eine ganze Menge davon gemischt und lager das Ganze in einer hübschen Metalldose.

Das Peeling ist unheimlich sanft, aber dennoch sehr effektiv. Ich habe nicht, wie sonst oft der Fall, das Gefühl, das Peeling würde mir das Gesicht zerkratzen.
Ich massiere dieses Peeling ca. 3 Minuten in mein Gesicht ein, um auch den Honig wirken zu lassen, dem man eine antiseptische Wirkung nachsagt (und sicherlich auch noch mehr).

Ich wasche das Peeling anschließend mit warmem Wasser ab und creme mein Gesicht ein.
Fettige oder Mischhaut müsste man vermutlich nicht mal mehr eincremen, da das Öl einen pflegenen Effekt hat und die Haut wunderbar weich zurücklässt.

Ein Nebeneffekt bei mir: mein Gesicht wird anschließend unheimlich heiß!
Ich weiß noch nicht, ob es an der Massage, dem Honig, dem Öl oder dem Zucker liegt, der durchblutende Eigenschaften hat (?!), oder, ob ich einfach allergisch gegen eine der Zutaten bin. Aber ich sehe es positiv: ein durchblutetes Gesicht ist gut für die Zellen :) .

Prinzipiell kann ich das Peeling sehr weiterempfehlen, da es überaus preiswert, absolut natürlich und gleichzeit überaus effektiv ist. Probieren geht über Studieren!

Habt ihr eure eigenen Peelingrezepte?

Quick-Tip: Haarkur

Ich habe schon viele viele Haarkuren durchprobiert. Und genauso wie es schwierig ist, DIE Gesichtscreme zu empfehlen,ist es schwierig, DIE Haarkur zu empfehlen, denn Haartypen sind absolut unterschiedlich. Bei meinem Friseur habe ich gelernt: man hat dann die richtige Haarkur gefunden, wenn sich das Haar nach der Anwendung absolut weich und gesund anfühlt.
Diesen Effekt hatte ich bisher nur bei diesen Haarkuren


Es sind diese kleinenPackungenvon Swiss-O-Par. Es gibt einige Sorten, ich probiere mich aber fröhlich durchs Angebot, da ich alle von mir bisher probierten Kuren gut fand. Ich halte mich aber strikt fern von "Pferdemark" und "Nerzöl", denn hier ist der Name Programm bzw. Inhaltsstoff. Und das meine ich vollkommen ernst: in diesen Haarkuren ist wirklich Pferdemark und Nerzöl drin, also Öl, dass aus der Fettschicht von Nerzen gewonnen wird.

Ein Haarkurkissen kostet 0,80 € und reicht bei langen Haaren für ungefähr drei Anwendungen, wobei man eine Ecke abschneidet und so das Produkt aus der Packung drückt.

Soviel zu meiner heutigen Empfehlung :). Erzählt mir, was ihr für Erfahrungen mit Haarkuren gemacht habt.


Kajal Vergleich

Ich habe mal sämtliche schwarze Kajalstifte zusammengekramt, um sie zu vergleichen.
Ich habe sie auf meiner Hand geswatcht, einmal normal aufgetragen und einmal verblendet.
Ihr seht die Resultate


Es gibt für mich einen klaren 1. und einen klaren 2. Platz.
Auf dem 1. Platz steht der Kohl Power Kajal in Feline von MAC. Er ist schwarzschwarz, so schwarz, dass es schwärzer kaum noch geht, trägt unheimlich viel Farbe auf, denn beim Verblenden bleibt er immer noch schwarz, sieht aber verwischt aus.
Auf Platz 2 steht der Manhattan x-treme last eyeliner, der auch schön kräftig aufträgt, sich auch gut verblenden lässt, allerdings nach einiger Zeit des Verblendens etwas ausbleicht, sodass man ihn erneut auftragen muss.
Alle anderen Kajalstifte sind heir knallhart durchgefallen.

Mein generelles Problem:
ich lache unheimlich viel und habe empfindliche Augen. Beides führt dazu, dass mein Kajal schnell verläuft oder verschmiert.

Am ehesten konnte dem Feline von MAC entgegenwirken. Aber auch Feline ist nur ein Kajal und vollbringt keine Wunder, ist also auch nach einer Weile verlaufen.
Aber eben nach einer längeren Weile!
Smolder, ein Kohl Kajal, ebenfalls von MAC, soll die gleiche Farbintensität besitzen, wie Feline, allerdings auch nicht so lange halten.
Von Magi (magimania) weiß ich, dass sie Feline auf der Wasserlinie nicht verträgt. Ich habe damit keine Probleme, aber auch hier: Achtung! Das ist individuell. Vielleicht sollte man Feline erst einmal ausprobieren, bevor man so viel Geld (auf jeden Fall über 10€) dafür ausgibt.

Nun der Haken: Feline gab es bisher nur in limited editions, das letzte Mal bei der Love Lace Edition.
Ich bin mir aber sicher, dass er auch in zukünftigen LEs, wenn nicht sogar im festen Sortiment wieder erscheinen wird.
Ansonsten kann man sich wie gesagt mit der preiswerteren Manhattanvariante begnügen. Aber auch hier ein Nachteil, wie ich finde:
Der Kajal von Manhattan gehört der Sorte der Herausdrehbaren an. Das heißt, er ist unheimlich schwer anzuspitzen, wenn überhaupt. Die Miene ist zwar schmal, aber dennoch wird sie stumpf und man bekommt, wie auf dem Foto zu erkennen, keine wirklich schmalen Linien aufgetragen.

Aber für den Preis von ca. 5-6€ definitiv ein Versuch wert.

Fazit: 1. ich werde irgendwann einmal den schwarzen Kajal von Urban Decay der 24/7 Serie ausprobieren, ansonsten werde ich 2. mir den Feline das nächste Mal, wenn er erscheint, definitiv nochmal kaufen!

Habt einen schönen Tag und genießt die *räusper* Sonne...
 

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